Hostel Art & Style - Singen (Hohentwiel)

Barbara D. B.

Ich habe 2 Nächte hier verbracht.
Muss sagen,ich war begeistert! Sehr sauber alles, super Frühstück und sehr nettes Personal.War rundum zufrieden. Ich empfehle es sehr gerne weiter.😊
Nur ein klitzekleines Manko..eine Flasche Wasser im Zimmer,wäre schön.

Markus W.

Mein Aufenthalt im Art & Style in Singen war absolut hervorragend! Die Zimmer waren nicht nur unglaublich sauber, sondern auch mit einem kreativen und modernen Stil gestaltet, der sofort für Wohlfühlatmosphäre sorgt. Besonders beeindruckt hat mich die Liebe zum Detail, die man sowohl im Zimmer als auch im Bistro spüren konnte.

Das Bistro selbst ist ein echtes Highlight – stilvoll, einladend und mit einem besonderen Flair, der den Aufenthalt unvergesslich macht. Das Frühstück war ebenfalls ausgezeichnet: frisch, abwechslungsreich und von hoher Qualität, genau das Richtige für einen guten Start in den Tag.

Ein großes Lob auch an die Belegschaft – freundlich, aufmerksam und immer hilfsbereit. Hier fühlt man sich als Gast wirklich willkommen.

Ich kann das Art & Style absolut weiterempfehlen und komme sehr gerne wieder!

Guido B.

Etwas außerhalb von Singen gelegen, dennoch gut mit dem Rad aus der Mitte zu erreichen.
Sehr freundlicher Empfang mit vielen guten Hinweisen zum Haus und zu den Restaurants in der Stadt.
Die Zimmer sind sauber, schlicht und zweckmäßig. Bei uns gab es sogar eine AC. Das Frühstück ist gut. Fahrräder stehen sicher und überdacht, jedoch im Freien.

daniela L.

Der Empfang war super nett und hilfsbereit. Die Zimmer sind sauber und das Frühstück ist auch ganz ordentlich.

Wir kommen irgendwann mal wieder.

Pat P.

Wir hatten mit einer Freundesgruppe ein Sechs-Personen-Zimmer. Das Zimmer mit den Hochbetten war modern und schön ausgestattet.
Die Lage war gut.
Das Frühstück war nicht sehr groß aber in Ordnung. Zumindest gab es ein belegtes Brot mit Schinken (Schinken!), ein belegtes Brot mit Ei (Ei!). Es gab aber einen schönen Lamborghini mitten im Essbereich. Und ein Fahrrad hing auch an der Decke.

Contra: die Tür zum Badezimmer war aus Milchglas und man fühlte sich immer beobachtet. Alles war auch sehr hellhörig. In einem 6er-Zimmer eher unpraktisch.

Norbert S.

Unser gebuchtes Zimmer wurde als rollstuhlgerecht angepriesen, Barrierefreiheit konnten wir nicht erwarten.
Wir reisten einen Tag früher an. Erst hier wurden wir über den erhöhten Zimmerpreis für die zusätzliche Übernachtung aufgeklärt. Trotz geringen Betrages empfanden wir diese Vorgehensweise als unfeinen Stil. Ich nutzte den Aufzug, in den gerade so mein Rollstuhl hineinpasste, Platz für eine Begleitperson war nicht vorhanden, in unserem Fall stellte dies kein Problem dar. Über die Maße waren wir bereits vor der Buchung informiert worden. Im Zimmer wurde es eng. Die freundliche Mitarbeiterin bot an, den vorhandenen Tisch zu entfernen. Ich verneinte und zeigte mich kompromissbereit, ich kam zurecht.
Es war der nächste Morgen, der Zugang zum Buffet war für mich versperrt. Meine Frau schob Tische und Stühle beiseite, sodass ich Zugang zur Theke hatte. Der Platz innerhalb des Buffets erwies sich für mich als Nutzer eines Elektrorollstuhls als sportlich.
Tag zwei, Montag früh, stach eine Mitarbeiterin dabei durch ihr Desinteresse besonders hervor. Für alle Gäste im Bereich der Rezeption sichtbar, Füße hochlegend, am Handy gespielt, zeigte sie unverblümt ihre Arbeitseinstellung. Ein möglicher Weg wurde durch einen Servierwagen versperrt. Ich schiebe ihn um die Ecke. Um das Frühstücksbuffet herum wird es eng. Dass ich an manche Speisen kaum herankomme, interessiert das hoch qualifizierte Personal nicht die Bohne, ich nehme es sportlich. Während ich meine Morgenspeise zusammenstelle, schiebt die weiter oben erwähnte Küchenhilfe bereits den Servicewagen wieder an seine ursprüngliche Position. Meine Frau bittet sie, über eine Entfernung von ca. 5 Metern in angemessener Lautstärke und ihrer freundlichen Art, mit den Worten: »Nein, bitte nicht, mein Mann kommt mit seinem Rollstuhl nicht mehr durch«.
Worauf sie ein unverschämtes Gemecker, von der Angesprochenen vernimmt: »Man könne dies auch anders sagen«. Wie freundlich soll sie sich noch äußern?
Bis hier versuchten wir das Ganze humorvoll zu sehen und wollten uns die Urlaubsstimmung nicht durch das Verhalten einer Mitarbeitenden verderben lassen. Das Spiel mit dem Servicewagen wiederholte sich täglich, unser Verdruss steigerte sich trotz aller guten Vorsätze. Erst am Tag unserer vorzeitigen Abreise war der Weg frei. Was uns zum vorzeitigen Abbruch bewog, war das Gespräch, welches ich am Tag sieben unserer Anreise mit der Geschäftsführerin führte. Während des ruhigen und sachlichen Gesprächs kam heraus, dass sich die bereits mehrfach erwähnte Fachkraft, dahingehend geäußert habe, dass sie von meiner Frau angeschrien worden sei, wovon weder ich noch andere Gäste etwas mitbekommen haben. Dies sei in aller Deutlichkeit gesagt, meine Frau hat mit ihren 65 Jahren noch niemals einen Menschen dumm angemacht oder angeschrien, da es nicht ihre Art ist, das Wort »Bitte« gehört zu ihrem normalen Vokabular, ein freundlicher Ton ist Standard.
Leider stand dieser Vorwurf bis zum Ende der Unterhaltung unverändert im Raum.
Dies war der Punkt, der uns im Laufe des Tages zu der Entscheidung gelangen ließ, den Aufenthalt vorzeitig zu beenden. Eine wirkliche Entschuldigung erfolgte nicht durch die Führungsebene, sondern durch den jungen Mann des Nachtdienstes. Ein klares und ehrliches Bedauern aus der ersten Reihe hätte den vorzeitigen Abbruch und damit diesen Artikel verhindern können.
Wirklich positiv aufgefallen, durch Freundlichkeit und spontaner Hilfsbereitschaft sind uns der junge Mann des Nachtdienstes sowie das Personal des Roomservice.
Fairerweise ließ ich den Original-Artikel vorab der Hotelleitung zukommen, um ihr Gelegenheit zur Stellungnahme zu ermöglichen. Die Antwort fiel im gleichen Stil aus, wie negative Internetbewertungen seitens des Hostels, nur allzu oft beantwortet werden, es fehlt an Respekt und Wertschätzung. Aus psychologischer Sicht ist die dort geäußerte Entschuldigung, die Tastaturanschläge nicht wert. Ein ähnlicher Vorfall wird 1 Jahr vorher beschrieben.(Originalartikel im Internet)

Safia I.

Ich bin begeistert!
Wir wurden sehr professionell aufgetroffen,der Service war sehr hilfsbereit und nett,das Frühstück war lecker und die Zimmer waren sehr sauber.
Das Bad war groß,was ich in Zimmern sehr schätze.Nur 17 min bis zum Bahnhof,/Innenstadt oder 6 min mit dem Bus.
Es war zu 100% das Geld wert!
Singen ist übrigens eine sehr schöne Stadt,was wir nicht erwartet hatten!
Wenn wir wieder nach Singen kommen werden wir auf jeden Fall wieder hier bleiben)
Vielen Dank 🫶🏻

P K.

Sehr gutes Preis Leistungsverhältnis und nettes Personal. Uns hat es gut gefallen. Der Hund durfte für 10 Euro am Tag auch dabei sein.